Das Rundfunkmuseum beherbergt auf ca. 100 qm eine der bedeutensten privaten Sammlungen zur Geschichte des Radios. Gezeigt werden Exponate zur Entwicklung des Rundfunks von den frühen Zwanzigern bis in die fünfziger Jahre.
Als besonderes Schmuckstücke ist der im Jahre 1924 von Richard Burgel gebauten Detektorapparat, sowie ein Stereo-plattenspieler von Manfred Ardenne aus dem Jahr 1923 zu bewundern. Die Sammlung zeigt auf 100 m² Geräte der Audiotechnik die seit 1912 bis in die 50er Jahre gebaut wurden, wie den Volksempfänger, Diktiergeräte und Musiktruhen.